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Nicht nur der Titel der Jugend forscht Arbeit von Chantal-Sophie Genzler (10. Klasse) beginnt mit genau diesen Worten, sondern der Schülerin gelang es tatsächlich, für ihr Forschungsprojekt „Ein Grund zu feiern – Belehrungsleitlinien für ehrenamtliche Veranstalter und ihre Helfer“ 2 Urkunden im Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren Unterfranken“ zu erhalten. Dieser fand zum 36. Mal am 20. und 21. Februar 2020 unter dem Motto >>Schaffst DU!<< im Schulzentrum Haßfurt statt. Als einzige Schülerin des FGH war Chantal-Sophie motiviert angetreten und wurde für ihre Mühen belohnt. So geht der Sonderpreis „Thinking Safety“ dieses Mal an die Hammelburger Schülerin.

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„Aus Kartoffeln kann man Folie machen! Man braucht nur Kartoffelmehl und Glycerin.“ Diese Erkenntnis ist ein Ergebnis aus der 1. Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“. Thema waren diesmal Experimente rund um die Kartoffel. Sechs Schülerinnen und Schüler des Frobenius-Gymnasiums aus den Klassen 5 und 6 machten sich in ihrer Freizeit daran, deren Geheimnisse zu erforschen. „Das Glycerin haben wir in der Apotheke gekauft.“ Auch diese Substanz ist ein nachwachsender Rohstoff, berichtet die betreuende Lehrkraft StDin Kreß. „Glycerin entsteht, wenn Olivenöl oder andere Fette zu Seife verarbeitet werden.“ Die Kartoffelstärke wird zusammen mit dem Glycerin erwärmt und dann dünn ausgegossen. Nach dem Trocknen lässt sie sich als Folie abziehen, die man sogar einfärben kann. In weiteren Experimenten untersuchten die jungen Forscherinnen und Forscher Kartoffelpresssaft mit Hilfe von Kontaktlinsenreiniger und stellten umweltverträgliches Einweggeschirr her, welches sie einem kritischen Vergleich mit herkömmlichem Einweggeschirr unterzogen.

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Alkohol ist für viele Jugendliche ein Thema. Einerseits gehört es für viele zum Jugendalter dazu, Erfahrungen mit Alkohol zu sammeln, dabei die eigenen Grenzen auszutesten und auch einmal über die Stränge zu schlagen. Riskanter Konsum kann heißen: zu viel, zu oft, als Problemlöser oder in Situationen, in denen Nüchternheit geboten ist. Die negativen Konsequenzen können erheblich sein: Unfälle, Verwicklung in aggressive Auseinandersetzungen, später bereutes Verhalten oder Beeinträchtigung der Gehirnentwicklung.

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Wer glaubt, Olympiaden würden nur im Sport ausgetragen werden, der irrt sich gewaltig. Denn seit 1990 wird jährlich die Internationale Biologieolympiade IBO als Schülerwettbewerb durchgeführt. Unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung verlangt dieser Wettbewerb naturwissenschaftliches Können auf hohem Niveau. Dieser Herausforderung stellte sich in diesem Schuljahr Chantal-Sophie Genzler aus der Klasse 10c und meisterte sie bravourös. In der ersten Runde der IBO galt es drei große Aufgabengruppen mit hohem Schwierigkeitsanspruch bis Mitte September selbständig zu bewältigen. Dies bedeutete für Chantal-Sophie, in den Sommerferien - normalerweise für jeden Schüler eine Zeit zum Entspannen und Abschalten - wissenschaftliche Experimente zu den gestellten Aufgaben durchzuführen.

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Olympiaden gibt es nicht nur im Sport, sondern auch in den Naturwissenschaften: Barbara Kufer aus der Q11 nahm in diesem Schuljahr wieder an der Internationalen Biologie-Olympiade IBO teil. Dieser Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt und verlangt naturwissenschaftliches Können auf hohem Niveau.

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