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Die Arbeitsgruppe „Erdbeben“ entwickelte im Rahmen des P-Seminars „Geographische Modelle“ ein Modell, das die Bewegung der Erdplatten sowie mögliche Folgen veranschaulicht.

Das Modell zeigt eine besondere Form der Plattengrenze, die Transformstörung. Hierbei driften die jeweiligen Platten aneinander vorbei, was wiederum die Entstehung von Erdbeben bedingt.
Die Schülerinnen setzten sich dabei mit unterschiedlichen geographischen Modellen auseinander, besuchten dazu beispielsweise das Lehr-Lern-Labor der Universität Würzburg und untersuchten die Lehrpläne nach geeigneten Phänomenen, um dann ihr eigenes Modell zu entwickeln und vor allem auch zu bauen. Dazu gehörten natürlich auch die Besorgung der richtigen Materialen, das Anfertigen der einzelnen Bauteile und das Zusammenfügen der jeweiligen Elemente. Zum Abschluss präsentierten die Schülerinnen das Modell am 8.11.2016 im Geographieunterricht der Klasse 7a und erklärten den SchülerInnen anschaulich die verschiedenen Arten an Plattengrenzen sowie die dadurch bedingten Auswirkungen.

R. Gutermuth