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„Krabat“ – von Otfried Preußler in der Bühnenfassung von Nina Achminow

Am Dreikönigstag folgt Krabat einem unheimlichen Ruf: Er wird zur Mühle im Koselbruch bestellt. Dort wird nicht nur Korn gemahlen, sondern die schwarze Magie gelehrt. Krabat lernt schnell die Faszination der Zauberkunst kennen. Aber auch ihren Preis: In jeder Silvesternacht fordert der unheimliche Gevatter vom Mühlenmeister einen Gesellen als Opfer. Als Krabat so seinen Freund Tonda verliert, beschließt er, gegen den Meister zu kämpfen. Mit der Hilfe der Kantorka, die ihn liebt, kann er dessen Macht schließlich brechen und sich selbst befreien.
 
"Krabat" ist nicht nur ein Klassiker der Jugendliteratur. Im Theater ermöglicht das Stück den Zuschauenden die Auseinandersetzung mit den Verführungen der Macht und - vielleicht - mit der eigenen Verführbarkeit. Die Mühle am Koselbruch bietet dazu eine atmosphärische Kulisse, reich an Klängen und Schatten.
"Mein Krabat ist [...] meine Geschichte, die Geschichte meiner Generation und die aller jungen Leute, die mit der Macht und ihren Verlockungen in Berührung kommen und sich darin verstricken."
Otfried Preußler
Aufführungstermine:
Dienstag, 11.06.24    18:30 Uhr in der Aula des FGH
Mittwoch, 12.06.24  18:30 Uhr in der Aula des FGH
Der Eintritt ist frei

 

Mittwoch, 15. Mai, 18.00 Uhr

Felix Eckert

Soloposaunist des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, München

 Aus dem Leben eines Orchestermusikers

Mittwoch, 16. Oktober, 18.00 Uhr

Dr. Arne Bürger

Deutsches Zentrum für Präventionsforschung und Psychische Gesundheit, Würzburg

Riding the wave - Skillbasierte Prävention psychischer Störungen in Schulen durch Verbesserung der Emotionsregulation

Mittwoch 12. November, 18.00 Uhr

Wilhelm Römisch

WERi Schweiß- und Konstruktionstechnik, Hammelburg

Vom Großkonzern zum Ein-Mann-Unternehmen

 

Eine Million auf deinen Kopf - inspiriert von F. Dürrematts Besuch der alten Dame

Eine literarische Vorlage – Dürrenmatt – Cooles Stück, aber keiner will die Entourage der Zachanassian spielen! Das ist doch aus der Zeit gefallen!
Oder
Ist nicht das gesamte Stück schon in die Jahre gekommen? Hat sich unsere Welt nicht längst weitergedreht?
Der Wunsch nach Gerechtigkeit ist größer als je zuvor. Die Frage nach der Schuld wird immer noch gestellt. Die Macht des Geldes ist ungebrochen. Unmoralische Angebote werden weiterhin unterbreitet. Rache ist noch immer eine bestimmende Größe im Miteinander. Also hat sich nichts geändert?
Niemand will Spielball der Gesellschaft sein. Jeder will seine eigene Persönlichkeit entwickeln. Und doch leben wir in Gemeinschaft und Abhängigkeiten sind scheinbar unvermeidlich.
Cancel Cultur, der Stellenwert der Medien, die Rolle der Frau, die Individualisierung haben heute mehr Gewicht als zu Dürrenmatts Zeiten. Aber bringt das andere, bessere Lösungen? Oder scheitern wir heute wie damals daran, unser Glück zu machen?
 
Aufführungstermine:
Dienstag, 19.03.24    19:00 Uhr in der Aula des FGH
Mittwoch, 20.03.24  19:00 Uhr in der Aula des FGH
Der Eintritt ist frei

 

 

Jedes Jahr am 22. Januar begehen wir den deutsch-französischen Tag, la journée franco-allemandeIm Jahre 1963 unterzeichneten der damalige französische Präsident Charles de Gaulle und der frühere deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer den traité de l’Elysée, den Elysée-Vertrag. Dieser sollte die nach dem zweiten Weltkrieg neu entstandene Freundschaft zwischen den ehemaligen Erzfeinden Frankreich und Deutschland durch vielseitige gemeinsame Projekte festigen. So entstanden im Laufe der Jahrzehnte beispielsweise viele Städtepartnerschaften oder der deutsch-französische Fernsehsender ARTE. Auch in Wissenschaft und Politik finden in regelmäßigen Abständen Treffen zur Zusammenarbeit statt, weshalb beide Länder in den letzten Jahrzehnten als „Motor Europas“ betitelt wurden.
Auch an den Schulen wollen wir diese coopération (Zusammenarbeit) und amitié (Freundschaft) feiern. Da im Sommer 2024 die olympischen Spiele in Frankreich stattfinden, beschloss die Fachschaft Französisch, typisch französische Spiele zu organisieren. Natürlich mussten sie auch für nicht-französisch-sprechende Schüler geeignet sein.

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„It´s Party Time!“
Frobenius-Gymnasiums Hammelburg erfolgreich beim Wettbewerb „Experimente antworten“

„It´s Party Time!“ - Unter diesem Motto stand die erste Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“. Zehn Schülerinnen und Schüler aus den 5. und 6. Klassen des Frobenius-Gymnasiums nahmen an dem naturwissenschaftlichen Wettbewerb teil und machten sich in ihrer Freizeit daran, Party-Getränke zu erforschen. Zunächst galt es herauszufinden, wie viel Kohlensäure und wie viel Zucker in Softgetränken enthalten ist. Mit Geräten aus Küche und Haushalt mussten sich die Nachwuchsforscherinnen und -forscher geeignete Experimente ausdenken, um Limonade, Cola und Co zu untersuchen. Die heimischen Küchen und Esstische wurden dazu in kleine Labore umgewandelt und nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Familien wurden zu Wissenschaftlern.

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Am 25.1.24 trafen die Mannschaften vierer Gymnasien aus Unterfranken. Es spielten das Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg, das Celtis-Gymnasium Schweinfurt, das Baltasar-Neumann-Gymnasium Marktheidenfeld und das Frobenius-Gymnasium Hammelburg gegeneinander. Austragungsort waren die Sporthallen der Saaletalhalle in Hammelburg.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Christine Kleinhenz (Vorsitzende des Arbeitskreis Sport im Landkreis Bad Kissingen) und Udo Kratzert (Bezirksschulobmann für Basketball) wurden die Partien ausgelost. Es spielte jeder gegen jeden bei einer Spielzeit von zweimal 10 Minuten.

Wir trafen im ersten Spiel auf Marktheidenfeld. Man merkte gleich, dass dieses Team eingespielt war. So mussten wir uns leider recht deutlich mit 42:14 geschlagen geben.

Im zweiten Spiel trafen wir dann auf die Schweinfurter. Diese hatten das erste Spiel knapp gegen Aschaffenburg verloren. Aber auch hier ließen wir den ein oder anderen Korb liegen und mussten am Schluss mit 20:29 eine Niederlage einstecken. Parallel zu unserem Spiel entwickelte sich ein spannendes Spiel zwischen Marktheidenfeld und Aschaffenburg, was die Aschaffenburger in einer angeheizten Atmosphäre mit einem Punkt für sich entscheiden konnten. Dies war gleichzeitig der Bezirkssieg.

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