
Was genau sich hinter dem Begriff Cyber-Mentoring verbirgt, konnten am Donnerstag, 17.11. alle Mädchen des Frobenius-Gymnasium erfahren.
Frau Schlager vom Lehrstuhl Pädagogische Psychologie an der Freidrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg stellte in drei Durchgängen die Ziele und den Ablauf des Projektes "Cyber-Mentor" vor.
Im Rahmen des Frobenius-Forums lud der Verein der Freunde am 13. Oktober um 19.00 Uhr in die Aula des Frobenius-Gymnasiums ein. Als Referent war Herr Burkhard Hose, katholischer Hochschulpfarrer in Würzburg und gebürtiger Hammelburger geladen.
Mehr als 180 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen, die zusätzlich von einigen Lehrkräften unterstützt wurden, begeisterten am Freitag, 16.12.2016 ihre Geschwister, Eltern, Verwandte und Freunde wie auch die anwesenden Lehrkräfte und Freunde des Frobenius-Gymnasiums mit einem ganz besonderen Weihnachtskonzert.
Beim diesjährigen Jugend forscht-Wettbewerb konnte Chantal-Sophie Genzler wieder einen sehr erfreulichen zweiten Platz erzielen.

An Deutschlands größtem Geographiewettbewerb nahmen SchülerInnen der Klassen 5,7,9 und 10 teil und beantworteten geographische Fragen. Dabei konnte sich Jonas Potschka als Sieger der fünften Klassen und David Monette als Schulsieger durchsetzen. Damit qualifizierte sich David Monette für den Landesentscheid Ende März in Bayern.
Am Totengässlein hat alles angefangen.
Im Haus „Zum Sessel“ am Totengässlein, dem heutigen Sitz des Pharmazie-Historischen Museums, befand sich die Druckerwerkstätte des berühmten Basler Buchdruckers Johannes Froben. Die Druckerei war einer der Hauptgründe, weshalb Erasmus von Rotterdam nach Basel kam. Hier entstanden seine wichtigsten Werke und hier hat er vorübergehend gewohnt. Durch die Zusammenarbeit von Froben und Erasmus wurde das Haus „Zum Sessel“ zu einem Zentrum für Humanisten und Gelehrte aus ganz Europa. In die ehemaligen Räume der Froben‘schen Druckerei kehrt von Juli bis September wieder Leben ein! Zwei historische Druckerpressen sind von Dienstag bis Samstag, 12 – 14 Uhr in Betrieb. Die Besucherinnen und Besucher können selber Hand anlegen.