In der Freizeit ist 3D vor allem bei Kinofilmen, Fernsehen und Computerspielen voll im Trend. Außerdem hat bestimmt jeder schon einmal ein 3D-Modell gesehen, denn in vielen Bereichen der Berufswelt finden sich Modelle, die mit dem 3 D-Drucker erstellt werden. Anwendung finden solche Modelle auch im Unterricht in vielen Fächern, denn diese gibt es in den verschiedensten Formen, unter anderem auch an unserer Schule. Sie werden verwendet, wenn Sachverhalte in der Realität zu komplex sind und helfen beim Verständnis, von z. B. naturwissenschaftlichen Phänomenen. Um das Angebot von Modellen an unserer Schule noch weiter auszubauen, haben Frau Kaspar und Herr Schill mit den Schülerinnen und Schülern der Q12 ein P-Seminar zum Thema „Anfertigung von Modellen mit dem 3D-Drucker“ ins Leben gerufen.
1.Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“ am Frobenius-Gymnasium Hammelburg beschäftigte sich mit Farbstoffen.
„Statt Tintenkiller kann man auch Knödelhilfe verwenden!“ Diese Erkenntnis über das Verschwinden von blauer Tintenfarbe war ein Ergebnis der ersten Aufgabe aus der 1. Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“. Darin ging es rund um das Thema Tinte und Zauberstifte. Was man mit Tinten noch alles machen kann, haben sieben Schülerinnen und Schüler des Frobenius-Gymnasiums untersucht. Die jungen Forscherinnen und Forscher aus den Klassen 5 bis 7 machten sich freiwillig in ihrer Freizeit daran, das Geheimnis der Farbstoffe zu erforschen. Aus Rotkraut wurde eine Tinte gekocht, die alle Farben des Regenbogens annehmen kann. Mit Kaffeefiltern wurde die Zusammensetzung von Zaubermalstiften untersucht. „Besonders spannend war die letzte Aufgabe!“, erzählt eine Schülerin. Dort sollten die Gymnasiasten eine kurze, spannende Fotogeschichte erfinden, in der die selbst erfundenen Zaubertinten eine Rolle spielten.
1. Runde des Wettbewerbs „Experimente antworten“ am Frobenius-Gymnasium Hammelburg
Saft in Kugelform? Diese scheinbare Unmöglichkeit ist mit Methoden der Molekularen Küche gar nicht so schwer zu verwirklichen: